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Ratgeber

Chronische Schmerzen: Neue Broschüre gibt Tipps für die Behandlung

Chronische Schmerzen sind weit verbreitet. Die häufigste Ursache sind Erkrankungen des Bewegungsapparates und die häufigste Form sind Rückenschmerzen. Dabei muss man chronische Schmerzen nicht aushalten. Es gibt Möglichkeiten, sie zu behandeln und zu lindern.

Schmerz wird sehr individuell wahrgenommen und ist von vielen Faktoren abhängig. Schmerzeindrücke können also schlecht verglichen werden und eine objektive Schmerzmessung ist nicht möglich. Wichtig ist, dass Schmerzen ernst genommen und Maßnahmen ergriffen werden, um sie zu lindern und wenn möglich, zeitnah die Ursachen zu behandeln.

Da es sich bei Schmerzen um eine subjektive Wahrnehmung handelt, ist die Selbsteinschätzung sehr wichtig. Das Anfertigen eines Schmerzprotokolls ist eine bewährte Methode, die individuelle Schmerzsituation zu dokumentieren. Dadurch erhalten Sie selbst
einen Überblick über den zeitlichen Verlauf des Schmerzes, der Schmerzstärke und -qualität.

Halten Schmerzen über einen längeren Zeitraum an oder stehen sie nicht mehr in direktem Zusammenhang mit einem akuten Warnsignal, so gelten sie als dauerhaft (chronisch). Je nach Art der Schmerzen geht man bei einer Dauer von drei Monaten, in einigen Fällen wie beim Faser-Muskel-Schmerz (FMS) bereits ab sechs Wochen von chronischem Schmerz aus.

Dabei muss man chronische Schmerzen nicht aushalten. Es gibt Möglichkeiten, sie zu behandeln und zu lindern. Welche Möglichkeiten zur Diagnose und Behandlung es gibt, erfahren Sie in unserer Broschüre zum Umgang mit chronischen Schmerzen, die sie sich hier als PDF herunterladen können.