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Jahr der Jugend

Jugend braucht Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit

Teilhabe für Jugendliche muss möglich sein, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer sozialen, ethnischen und familiären Herkunft und ihrem Bildungshintergrund.

Inklusion und Integration sollen und dürfen dabei nicht nur Modethemen sein, sondern mit Inhalten gefüllt und gelebt werden. Alle Jugendlichen müssen einbezogen werden.

Um dieses Ziel zu verwirklichen, muss sich die Schule mehr denn je von einem Lernort hin zu einer Lebenswelt entwickeln, weil sie nicht mehr nur Bildungsinstitution ist. Viele Schulen haben es bisher versäumt, sich den veränderten Lebensrealitäten der Jugendlichen anzupassen. Zur Schule als Lebenswelt gehört, dass Schulstrukturen aufgebrochen und geöffnet werden, um Schülern ein kreatives und selbstbestimmtes Lernen zu ermöglichen.

Auch wenn sich ein Großteil der Lebenszeit junger Menschen in der Schule abspielt, erübrigen sich dadurch nicht die außerschulischen Angebote. Der ASB engagiert sich daher dafür, dass Bereiche wie die Schulsozialarbeit oder die Nachmittagsbetreuung qualitativ ausgebaut und solide dauerhaft finanziert werden.

Zur außerschulischen Bildungsarbeit zählen Streetworking, Jugendclubs, etc. Ziel ist es, möglichst viele Jugendliche zu erreichen und gezielt auf ihre Bedürfnisse, Neigungen und Fähigkeiten einzugehen. Außerschulische Bildung ermöglicht mit ihren informellen Angeboten außerdem eine Erziehung zur Demokratie und zu sozialem Verhalten.

Für die außerschulische Bildung ist es erforderlich, dass die Jugendsozialarbeit (z.B. Streetworking, Jugendclubs, etc.) ausgebaut und internationale Angebote (z.B. Jugendbegegnungen, Freiwilligendiensteetc.) geschaffen werden

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