
ASB-Helfer bauen und betreiben derzeit bundesweit Notunterkünfte für Flüchtlinge. Ein Workshop stärkt sie für die Kommunikation bei Sprachbarrieren, die Arbeit mit Dolmetschern und andere wichtige Aufgaben.
In einem Workshop für Interkulturelle Kommunikation lernen die ASB-Helfer mehr über den Umgang mit Sprachbarrieren, die Kooperation mit Dolmetschern, Vermittlung von Informationen an Flüchtlinge und anderes mehr.
Foto: ASB/Steffi LoosASB-Helfer bauen und betreiben derzeit bundesweit Notunterkünfte für Flüchtlinge. Sie versorgen die Gäste kurz nach ihrer Ankunft in Deutschland mit z.B. mit Essen, medizinischer Versorgung, der Bereitstellung von Betten und machen das ganz hervorragend!
Die Versorgung von Menschen in Not ist Kerngeschäft des ASB und seit vielen Jahren erprobt. Die vielen neuen Erfahrungen mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen jedoch stellen alle Helfer nun vor ganz besondere Herausforderungen.
Daher bietet der ASB-Bundesverband für die Helferinnen und Helfer einen Workshop in Interkultureller Kommunikation an, der sie für ihre täglichen Einsätze in den Flüchtlingseinrichtungen stärken soll. Im Kreis von Kollegen werden typische Herausforderungen besprochen und Denkfehler entlarvt, die den Helfern bei der Kommunikation im Weg stehen können. Ziel ist es, dass die Teams selbstständig Lösungsansätze für dringende Fragen und Anliegen in einer Notunterkunft erarbeiten.
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