Bayerische Samariter im Einsatz
Rund 1.200 Teilnehmer strampelten bei der traditionellen BR-Radltour letzte Woche 500 Kilometer durch Bayern. Bei so viel sportlichem Ehrgeiz gehörten kleine und größere Blessuren zur Tagesordnung. Begleitet und betreut wurden die Radler deshalb vom Sanitätsdienst des ASB München. Neben den ehrenamtlichen Helfern in Rettungs- und Notarztwagen sorgte auch die Münchner-Motorradstaffel dafür, dass auf der Radlerstrecke alles in Bewegung blieb und im Notfall innerhalb von sensationellen 90 Sekunden Hilfe da war, wie in der lokalen Presse nachzulesen war. Auch an den Streckenposten war der ASB angemessen vertreten: Helfer zahlreicher Gliederungen sorgten für Erfrischungen und den nötigen Ansporn. Dieser großartige Einsatz unserer bayerischen Samariter war freiwilliges Engagement in Bestform!
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Acht Helfer des Arbeiter-Samariter-Bundes sind ständig in Bewegung, um den Unfallopfern zur Seite zu stehen.
Foto: ASB/Felix Fassbinder -
Auch immer dabei: die bayerische Polizei, die die Tour jedes Jahr absichert.
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Einmal quer durch den Freistaat radelten die rund 1.200 Teilnehmer, hier bei der Ankunft in Kitzingen.
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Die begeisterten Zuschauer auf der Strecke feuerten die Radler kräftig an.
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Der Besuchshundedienst Forchheim und Erlangen war während der Festveranstaltung in Baiersdorf super gefragt.
Foto: ASB Forchheim -
Vor jeder Etappe: aufwärmen.
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Natürlich auch immer dabei: der BR. Ganz vorn winkt Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und Vorsitzender des Rates der EKD.
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In diesem Jahr startete die BR Radl Tour in Mühldorf in Oberbayern, am Freitag endete sie nach 475 Kilometern im unterfränkischen Marktheidenfeld.
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Die ASB-Motorräder sichern gemeinsam mit der Polizei und dem THW die 475 Kilometer lange Strecke quer durch den Freistaat.
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Selbst bei Temperaturen von über 30 Grad und schwerer Motorradkluft - gute Laune ist immer dabei.
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Die ASBler sind während der Tour immer in Bewegung, um im Ernstfall schnellstmöglich da sein zu können.
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Die Retter schwimmen locker im Pulk der Radler mit und haben die Sportler immer im Blick.
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Die rund 1.200 Radler strampelten eine Woche lang quer durch den Freistaat. Der ASB immer mittendrin.
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Rund 1.200 Teilnehmer radeln eine Woche quer durch Bayern, vom oberbayerischen Mühldorf bis ins 475 Kilometer entfernte unterfränkische Marktheidenfeld.
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Mit dabei auch Walther Eh aus der Einrichtung für Menschen mit Behinderung des ASB Forchheim, der 25 Kilometer mitradelte.
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Rund 1.200 Radler fahren eine Woche lang quer durch Bayern, immer im Blick der Samariter, die im Notfall schnell eingreifen können.
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Acht Samariter sind im Feld verteilt und können innerhalb von 90 Sekunden am Unfallort sein, um zu helfen.
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Schaute ebenfalls bei der BR-Radltour vorbei: Bayernkönig Ludwig II. Hier mit ASB-Bundesgeschäftsführer Ulrich Bauch und dem Einsatzleiter des Münchner-Saniteams Michael Kunzmann.
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Königlicher Besuch, der Zweite: Nach dem Bayernkönig Ludwig II., ließ es sich auch Innenminister Joachim Herrmann nicht nehmen, die Samariter zu besuchen.
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Trotz Hitze strampelten die beiden Teilnehmer aus der Einrichtung für Menschen mit Behinderung des ASB Forchheim tapfer mit dem Pulk dem Etappenziel entgegen.
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Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 Stundenkilometern bleiben Stürze nicht aus. Die Samariter sind schenll zur Stelle um kleine und große Blessuren zu behandeln.
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Notärztin Dorothea Hartmann und Notfallsanitäter Lukas von Stülpnagel ergänzten das Münchner Sanitteam.
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