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Erdbeben und Tsunami im Pazifik

ASB-Schnelleinsatzteams auf Stand-by

Nach dem schweren Erdbeben und dem nachfolgenden Tsunami in Japan beobachtet der ASB die Lage in der Region aufmerksam. Für den Fall konkreter Hilfsanforderungen oder Nachbeben mit weiteren Tsunamientwicklungen stehen derzeit ASB-Schnelleinsatzteams sowohl für Japan als auch die Staaten der Pazifikregion bereit.

Bild einer Landkarte von Japan.

Mit einer Stärke von 9,0 bebete am 11. März 2011 die Erde vor Japan. Mehr als 18.500 Menschen starben.

Foto: ADH/Fulvio Zanettini

Am 11. März hat ein mit 8,9 auf der Richterskala angegebenes sehr starkes Erdbeben in Japan große Schäden angerichtet und einen ebenso schweren Tsunami ausgelöst. Die Auswirkungen auf das Land sind gravierend. Der ASB beobachtet die Lage in der Region aufmerksam.

Derzeit ist kein ASB-Einsatz in Japan geplant, da noch keine Klarheit besteht, ob und wo der ASB Hilfe leisten kann. Besonderes Augenmerk legt der ASB derzeit auf Länder wie Indonesien, Sri Lanka und Nicaragua, in denen der ASB seit mehreren Jahren in Projekten tätig ist.  Für den Fall, dass nachfolgende Beben mit Tsunamientwicklung doch noch Auswirkungen auf die Pazifikanrainer haben, stehen ASB-Schnelleinsatzteams  zur Unterstützung bereit.

Susanne Wagner