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Gambia

Ebola: ASB-Klinik bittet um Spenden

Um im Falle eines Ebolaausbruchs Patienten und Personal effektiv schützen zu können, will sich die ASB-Klinik in Gambia vorsorglich wappnen.

Ziel des ASB ist es, mit finanzieller Unterstützung des Auswärtigen Amtes die Mitarbeiter in 30 Gesundheitszentren in Gambia zu schulen, sie mit nötigen Schutzanzügen, Handschuhen und Desinfektionsmitteln auszustatten sowie mit weiteren Hilfsmaßnahmen zu unterstützen.

Foto: ASB Gambia

Ebola breitet sich in Westafrika weiter aus und bedroht nun auch die ASB-Klinik in Gambia. Bisher ist zwar noch kein offizieller Fall in Gambia aufgetreten, der Senegal – der Gambia umschließt – ist  aber bereits betroffen. Die Klinik als zentraler Anlaufpunkt für kranke Menschen ist dann besonders gefährdet.  Zudem ähneln die Krankheitssymptome denen der Malaria, was die Erkennung und Behandlung der Krankheit zusätzlich erschwert.

Im Ernstfall werden Vorsorgemittel wie Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel oder Schutzanzüge schnell zur Neige gehen. Die ASB Klinik in Gambia bittet daher um Spenden, so dass Patienten und Personal im Ernstfall bestmöglich geschützt werden können. Die Vorsorgemaßnahmen laufen bereits. So wurde ein Isolationsraum eingerichtet, die Mitarbeiter im An- und Ausziehen der Schutzanzüge geschult und die richtige Entsorgung kontaminierter Wäsche vorbereitet.
 
 
Der ASB ruft zu Spenden für die ASB-Klinik in Gambia auf:


Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V.
Stichwort: Ebola
Spendenkonto: 1888 
Bank für Sozialwirtschaft Köln
BLZ: 370 205 00
IBAN: DE21 3702 0500 0000 0018 88
BIC: BFSWDE33XXX
Spenden-Hotline: (0800) 111 47 11

Jetzt online spenden!
 

Susanne Hörle