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Fluthilfe-Einsatzbilanz

Über 160.000 Helferstunden: ASB dankt Einsatzkräften

Mehr als 1.000 Katastrophenhelfer waren im Juni im Einsatz für die Flutopfer. Sie waren insgesamt über 160.000 Stunden im Hilfseinsatz. Der ASB bedankt sich bei seinen Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz.

Köln, 21. Juni 2013 - Nach 160.000 Stunden beenden die Katastrophenhelfer des ASB ihren Fluthilfe-Einsatz. Mehr als 1.000 ASB-Kräfte waren in den letzten Wochen unermüdlich im Kampf gegen das Hochwasser. Sie halfen bei der Evakuierung von Menschen und ganzen Einrichtungen, beim Aufbau und Betrieb von Notunterkünften sowie der Versorgung und Betreuung von Einsatzkräften. Über 40.000 Portionen Essen wurden von ASB-Einsatzkräften für Betroffene zubereitet.

Länderübergreifende Unterstützung

Zu Spitzenzeiten befanden sich über 750 ASB-Helfer gleichzeitig im Einsatz. Schwerpunkte der Hilfe lagen in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Aber auch in Bayern, Schleswig-Holstein und Brandenburg waren ASB-Helfer im Einsatz. Unterstützung erhielten Sie länderübergreifend von ASB-Katastrophenhelfern aus dem gesamten Bundesgebiet.
„Wir danken unseren ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern im Katstrophenschutz für ihren selbstlosen, unermüdlichen Einsatz“, erklärt der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein (MdEP). „Der Hochwasser-Einsatz unterstreicht zudem die wichtige Rolle des ASB und der Hilfsorganisationen als Partner im Bevölkerungsschutz und als unersetzliche Hilfe für eine sichere Gesellschaft.“

ASB-Hilfe geht weiter

Jetzt, wo in den meisten Flutgebieten von den Wassermassen nur noch Schlamm und Abfall zurückgeblieben sind, hat der ASB mit der Wiederaufbauhilfe begonnen. „Auch wenn die Katastrophenhelfer gehen, wird der ASB die betroffenen Menschen in den nächsten Monaten unterstützen und weiterhin Hilfe leisten“, betont Knut Fleckenstein weiter. Dazu gehört die psychosoziale Betreuung von Betroffenen der Hochwasserkatastrophe ebenso wie konkrete Haushaltshilfen oder die Bereitstellung von Gebäudetrocknern.
In einem Einsatztagebuch berichtet der ASB über die Hilfe für Flutopfer: https://www.asb.dewww.asb.de/einsatztagebuch-asb-fluthilfe-juni-2013.html
Fotos und weitere Informationen finden Sie in unserem Pressealbum: www.asb.de/presse.html (Login: presse/presse )

Der ASB bittet um Spenden für die Flutopfer:
Arbeiter-Samariter-Bund, Stichwort: Hochwasser, Kontonummer 1888, Bank für Sozialwirtschaft Köln (BLZ 370 205 00)


Kostenlose Spenden-Hotline: (0800) 111 47 11 oder online www.asb.de
Charity-SMS: Spenden Sie 5 Euro mit der SMS "ASB" an 81190 (4,83 Euro gehen direkt an den ASB, zuzüglich Kosten einer normalen SMS)

Kontakt ASB-Pressestelle: Marion Michels, Tel. (0221) 4 76 05-233, Mobil: 0173–27 89 753, E-Mail: Z9?3Q{U'r[Gk^!V]]#[HF&w1d7ofr!_A.7C, Sven Rosenberger, Tel.: (0221) 476 05–224, E-Mail: Z9?3Q{U'r[Gk^!V]=.Nb]#[NF.}EaDeXN#QQ@4Qw7/H, Fax: -297, www.asb.de

125 Jahre ASB – Die Zeiten ändern sich. Unsere Hilfe bleibt.

Der ASB ist als Wohlfahrtsverband und Hilfsorganisation politisch und konfessionell ungebunden. Wir helfen allen Menschen – unabhängig von ihrer politischen, ethnischen, nationalen und religiösen Zugehörigkeit. Mehr als eine Million Menschen bundesweit unterstützen den gemeinnützigen Verein durch ihre Mitgliedschaft. Parallel zu seinen Aufgaben im Rettungsdienst – von der Notfallrettung bis zum Katastrophenschutz – engagiert sich der ASB in der Altenhilfe, der Kinder- und Jugendhilfe, den Hilfen für Menschen mit Behinderung, der Auslandshilfe sowie der Aus- und Weiterbildung Erwachsener. Wir helfen schnell und ohne Umwege allen, die unsere Unterstützung benötigen.

Marion Michels