
ASB-Zukunftskongress in München
Rund 300 freiwillige und hauptamtliche ASB-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kamen vom 25. bis 26. Oktober 2013 in München zusammen, um gemeinsam das Thema „Wir gestalten Zukunft“ zu diskutieren.
Rund 300 freiwillige und hauptamtliche ASB-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kamen vom 25. bis 26. Oktober 2013 in München zusammen, um gemeinsam das Thema „Wir gestalten Zukunft“ zu diskutieren.
Der ASB Leipzig übernahm die sanitätsdienstliche Absicherung der Festveranstaltung zum 150-jährigen Jubiläum der SPD und sorgte dafür, dass die Besucher sorglos feiern konnten.
Zum Weltkindertag fordert der ASB die Rahmenbedingungen für die Jüngsten der Gesellschaft zu verbessern, damit sie eine gerechte Chance für eine erfolgreiche Zukunft haben.
Auf Einladung des lettischen Samariterbunds (LSA) nahmen Schulsanitäter und Freiwillige aus Hamburg am Europatag in Riga teil. Prominentester Besucher war der lettische Präsident Valdis Zatlers, der kurzerhand bei einer Übung der Juniorsanitäter einsprang.
Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Japaner, die von den Auswirkungen des Erdbebens betroffenen sind. So bietet ADRA etwa in Schulen Notunterkünfte für Obdachlose und versorgt die Menschen mit Mahlzeiten, World Vision stellt zunächst 400.000 US-Dollar bereit, die nach Bedarf eingesetzt werden. Malteser International kooperiert mit den Jesuiten in Japan und stellt 25.000 Euro zur Verfügung.
Der ASB bietet Parkinson-Erkrankten und ihren Angehörigen eine Fülle von Hilfsangeboten - damit Menschen mit Parkinson aktiv im Hier und Jetzt bleiben.
Der ASB ist Teilnehmer der Arbeitsgruppe Zivilgesellschaft im Rahmen des Petersburger Dialogs. In diesem Jahr steht die Gründung eines Sozialforums im Zentrum der Gespräche.
Nach den schwersten Überschwemmungen seit Jahrzehnten in Pakistan ruft das Bündnis Aktion Deutschland Hilft, dem auch der Arbeiter-Samariter-Bund angehört, zu Spenden für die Opfer auf.
Der ASB weist im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft 2012 auf die prekären Verhältnisse im Austragungsland Ukraine hin. Dort führt der Ausbau von Infrastruktur und Stadien zu Kürzungen von Sozialleistungen.
Die entschiedenen Proteste der Wohlfahrtsverbände zeigten Erfolg: Sie erzielten eine Einigung mit dem Bundesfamilienministerium zur FSJ/BFD-Finanzierung.