
ASB gewinnt beim SAM.I. Contest
Vom 7. bis zum 10. August traten rund 80 Jugendliche beim 5. SAMARITAN Contest in Italien gegeneinander an.


Vom 7. bis zum 10. August traten rund 80 Jugendliche beim 5. SAMARITAN Contest in Italien gegeneinander an.

Europäische Samariterverbände planen die Entwicklung eines gemeinsamen Einsatzmoduls für den Katastrophenschutz sowie die Verwirklichung von Austauschprojekten für Freiwillige.

Lesen Sie im neuen ASB Magazin alles über das große ASB-Jubiläum, erfahren Sie, wie freiwillige Helfer für den Einsatz in Katastrophengebieten trainieren, und lernen Sie, wie einem Kind nach einer Vergiftung geholfen wird. Außerdem: Die Hilfe des ASB für die Opfer der Rekordflut im Osten und Süden Deutschlands.
Das ASB-Nothilfeteam fliegt morgen auf die Insel Panay, westlich von Cebu. Dort sind etwa 170.000 Menschen durch den Taifun intern vertrieben worden. Parallel zum Assessment auf den Philippinen laufen in Deutschland die Vorbereitungen für den FAST-Einsatz.
Auf einer Fachtagung am 30. März diskutierte der ASB gemeinsam mit Dr. Jens Kreuter, Bundesbeauftragtem für den Zivildienst, Chancen und Herausforderungen des neuen Bundesfreiwilligendienstes (BFD).

Rund 300 freiwillige und hauptamtliche ASB-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kamen vom 25. bis 26. Oktober 2013 in München zusammen, um gemeinsam das Thema „Wir gestalten Zukunft“ zu diskutieren.

Der ASB Leipzig übernahm die sanitätsdienstliche Absicherung der Festveranstaltung zum 150-jährigen Jubiläum der SPD und sorgte dafür, dass die Besucher sorglos feiern konnten.
Zum Weltkindertag fordert der ASB die Rahmenbedingungen für die Jüngsten der Gesellschaft zu verbessern, damit sie eine gerechte Chance für eine erfolgreiche Zukunft haben.
Auf Einladung des lettischen Samariterbunds (LSA) nahmen Schulsanitäter und Freiwillige aus Hamburg am Europatag in Riga teil. Prominentester Besucher war der lettische Präsident Valdis Zatlers, der kurzerhand bei einer Übung der Juniorsanitäter einsprang.

Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Japaner, die von den Auswirkungen des Erdbebens betroffenen sind. So bietet ADRA etwa in Schulen Notunterkünfte für Obdachlose und versorgt die Menschen mit Mahlzeiten, World Vision stellt zunächst 400.000 US-Dollar bereit, die nach Bedarf eingesetzt werden. Malteser International kooperiert mit den Jesuiten in Japan und stellt 25.000 Euro zur Verfügung.