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Der ASB-Rettungsschwimmer Rolf Stiehler war zu Gast beim Neujahrsempfang des Bundespräsidenten. Er wurde für sein Engagement im Wasserrettungsdienst des ASB Schwerin-Parchim geehrt.

Der ASB setzt in Sachsen ein erstes Hilfsprogramm für Flutopfer auf. Dort können Bürger Haushaltshilfen beantragen. Auch in den anderen Flutgebieten prüft der ASB derzeit Hilfsmöglichkeiten.

Ein Jahr nach dem Start des BFD zieht der ASB Deutschland eine positive Bilanz. Er konnte fast alle BFD-Plätze besetzen. Gut kommt der Dienst auch bei Älteren an.

15 bis 20 Prozent aller Todesfälle geschehen unerwartet. Die Hinterbliebenen sind mit der Situation oft überfordert. Das ASB-Krisen-Interventions-Team (KIT) hilft ihnen. Peter Zehentner hat zusammen mit Andreas Müller-Cyran ein Buch über ihre Arbeit im KIT-München geschrieben.

Viel Arbeit vor schöner Kulisse: In Florenz fand neben der Beirats- und Präsidiumssitzung die 1. SAMARITAN Conference statt.

Noch eine Woche, dann ist es wieder so weit: Am Dienstag, den 12. April öffnet die „Altenpflege 2011“, die Leitmesse der Pflegewirtschaft, bis zum 14. April in Nürnberg ihre Tore. Der ASB-Bundesverband ist mit einem Stand in Halle 2 vertreten und freut sich auf interessierte Besucher.

Auch der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein war am 13. Januar unter den mehr als 200 Gästen beim Neujahrsempfang des Bundespräsidenten in Schloss Bellevue. Mehr als 60 Bürgerinnen und Bürger, die sich für das Gemeinwohl engagieren, waren ebenfalls eingeladen und wurden geehrt.

In neun europäischen Ländern versammelten sich heute Schüler zu Erste-Hilfe-Flashmobs. Mit der Aktion will SAMARITAN INTERNATIONAL Kinder motivieren, Erste Hilfe zu lernen.

Köln, 6. Juni 2012 – Die heutige Entscheidung für die Pflegezusatzversicherung ist nach Meinung des Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland (ASB) kein Beitrag für eine zukunftsfähige Sozialpolitik.

Mehr als ein Drittel der Deutschen engagiert sich ehrenamtlich und leistet in der Gesellschaft wertvolle Dienste. Ohne sie würde das Fußballtraining für Kinder ausfallen, der Nachmittag im Seniorenheim nicht so unterhaltsam sein oder eine Schnittwunde bei einem Volksfest unversorgt bleiben.