ASB-Helfer im Einsatz für Flutopfer in Sachsen
Seit Samstag, 7. August 2010, sind Katastrophenhelfer des ASB in Sachsen im Einsatz, um die Bewohner der überfluteten Grenzebiete zu evakuieren und zu versorgen.

Seit Samstag, 7. August 2010, sind Katastrophenhelfer des ASB in Sachsen im Einsatz, um die Bewohner der überfluteten Grenzebiete zu evakuieren und zu versorgen.
Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass der Rettungsdienstes in einigen Bundesländern nicht dem europäischen Vergaberecht unterliegt. Der ASB sieht dadurch die Chance, das hervorragende und durch die Hilfsorganisationen geprägte System des Bevölkerungsschutzes langfristig zu sichern.
ASB-Mitarbeiter sind oft hohen Belastungen ausgesetzt. Damit sie gesund bleiben, fördert der ASB-Bundesverband betriebliches Gesundheitsmanagement. Im Interview erklärt Ulla Vogt von der Berufsgenossenschaft BGW, warum dies so wichtig ist.

16.000 Freiwillige unterstützen den ASB. Doch wer sind diese Freiwilligen? Eine neue Studie gibt darüber Auskunft. Im Interview erklärt Gabriele Osing vom ASB-Bundesverband die Ergebnisse der Untersuchung.
Nach dem 14. DJHT in Stuttgart zieht der ASB eine positive Bilanz: Vor allem die Themen Freiwilligendienste, Kitas und Hilfen zur Erziehung fanden große Resonanz.
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) entsendet am heutigen Mittwoch, 21. Mai 2014, sein Nothilfeteam FAST nach Bosnien und Herzegowina.
Vor dem Fußballklassiker Deutschland gegen die Niederlande weist der ASB darauf hin, dass dem einzigen ambulanten Pflegedienst in Charkiw das Aus droht, weil die Behörden ihren finanziellen Anteil nicht zahlen.
Der ASB wehrt sich gegen den Generalverdacht, den Transparency International in der Studie zu Transparenzmängeln und Kontrolldefiziten im Bereich Pflege und Betreuung am 13. August 2013 formuliert hat.
Die Krankenkassen haben ihre Richtlinien für die Bearbeitung von Eltern-Kind-Kuren geändert. Die Vergabe der Plätze soll dadurch gerechter werden. Ein Kurantrag sollte aber weiterhin gut vorbereitet sein.
Der ASB-Bundesverband hatte im Juli seine „Wahlprüfsteine“ an alle im Bundestag vertretenen Parteien verschickt. Er wollte wissen, wie sich die Parteien zu den gesellschaftlichen und sozialpolitischen Herausforderungen der Zukunft stellen. Die Antworten sind jetzt da.