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ASB-Hilfsmissionen in Guatemala
Griechenland | ASB-Auslandshilfe

Soziale Integration und Stärkung der Handlungskompetenzen | Griechenland

Der ASB führte in Zusammenarbeit mit ARSIS Griechenland in Griechenland ein vom Auswärtigen Amt finanziertes Projekt durch. Der Schwerpunkt des Projekts lag auf der humanitären Hilfe und sozialen Unterstützung für Flüchtlinge. Besonders wichtig waren Aktivitäten mit jungen Flüchtlingen in Jugendzentren und die Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen.

Das Projekt

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    Projekttitel: Organisation des Unterstützungsnetzes für die soziale Integration und die Stärkung der Handlungskompetenz von minderjährigen Flüchtlingen und ihren Familien im Raum Thessaloniki

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    Projektregion: Nordgriechenland

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    Finanzierung: Auswärtiges Amt

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    Projektvolumen: 475.580,89 €

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    Projektlaufzeit: 01.02.2017 – 31.05.2018

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    Zielgruppe: jugendliche Flüchtlinge und unbegleitete Minderjährige

Seit die Flüchtlingskrise begonnen hat, sind mehr als eine Million Flüchtlinge und Migrant:innen nach Europa gekommen. Die meisten von ihnen sind über das Ägäische Meer von der Türkei nach Griechenland gekommen. Auch im Jahr 2016 kamen weiterhin viele Flüchtlinge und Migrant:innen an. Zwischen dem 1. Januar und dem 30. November 2016 wurden insgesamt 171.785 Neuankömmlinge in Griechenland registriert. Ende 2017 waren etwa 67.000 Flüchtlinge und Migrant:innen in Griechenland. Im Jahr 2017 kamen schätzungsweise 40.000 Neuankömmlinge hinzu.

So hilft der ASB in Griechenland

Hilfe für Flüchtlingsfamilien

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Der ASB Griechenland hat das Projekt in Zusammenarbeit mit ARSIS - Association for the Social Support of Youth durchgeführt. Die Mitarbeiter des YSC (Sozialwissenschaftler, Psychologen, Pädagogen, Animateure und Kulturvermittler) haben folgende Dienstleistungen erbracht:

  • Unterstützung bei psychischen Problemen und Beratung
  • Workshops und pädagogische Aktivitäten für Kinder, um Spaß zu haben
  • Hilfe bei administrativen Aufgaben

Die Flüchtlingskinder und ihre Familien, die unterstützt wurden, wohnen in Hotelzimmern und Wohnungen in der Stadt Thessaloniki und in Flüchtlingslagern in der Umgebung von Thessaloniki.