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Am 1. Januar 2015 tritt das 1. Pflegestärkungsgesetz in Kraft. Es verbessert vor allem die Versorgung in der häuslichen Pflege, lobt der ASB. Die wichtigsten Änderungen sind hier zusammengefasst.

ASB-Nothilfekoordinator Carsten Stork und Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes verschafften sich am 10. Dezember 2014 in den Camps von Berseve im Nordirak einen Eindruck von der Not der Flüchtlinge.

Um die Arbeit der ASB-Auslandshilfe im Allgemeinen und die Situation der Menschen in der Ukraine im Besonderen ging es beim ASB-Mittagstisch am 10. Dezember in Berlin.

Was ist der Wert der Pflege und wie erhalten Pflegende ihre Gesundheit in einem fordernden Beruf? Und wie wahren sie ihre Würde und die ihrer Patienten? Um diese grundlegenden Fragen ging es in der ASB-Fachtagung Pflege 2014 in Erfurt.

Die Geschäftsführerin des ukrainischen Samariterbundes, Swetlana Lewkowska, erhielt am 4. Dezember 2014 die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland vom deutschen Botschafter in Kiew, Dr. Christof Weil.

Ab dem 1. April 2015 verkürzt sich die Erste-Hilfe-Ausbildung in Deutschland von 16 auf neun Unterrichtseinheiten. Die Verkürzung betrifft die Erste-Hilfe-Grundausbildung sowie die Schulung für betriebliche Ersthelfer.

In der Dezemberausgabe des ASB Magazins berichten wir über die Unterstützung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge, die Ergebnisse der ASB-Bundeskonferenz und die Themenjahre im ASB.

Der ASB hat am 30.11.2014 einen Spendenscheck in Höhe von 50.000 Euro an den ukrainischen Samariterbund übergeben. Mit dem Geld werden ein Waisenhaus in Vorzel sowie die Winterhilfe für Flüchtlinge unterstützt.

Jeder kann sich für Inklusion einsetzen. Das fängt schon im Kleinen an. Zum UN-Welttag der Menschen mit Behinderung 2014 gibt der ASB Tipps, wie man als Kunde, Schüler, Kollege oder Nachbar zur Inklusion beitragen kann.

Eine Studie hat untersucht, wie transparent Spendenorganisationen online über ihre Arbeit berichten. Für den ASB ist die Studie ein Ansporn, in Zukunft besser zu kommunizieren. Er kritisiert aber auch die Untersuchungsmethoden.