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News

ASB fordert mehr Mittel für den Schutz der Bevölkerung
Rubrik: ASB-Positionen

ASB fordert mehr Mittel für den Schutz der Bevölkerung

Zehn Tage vor der Bundestagswahl richtet der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) wiederholt seine Forderungen an die Politik, das Ehrenamt im Bevölkerungsschutz und die Selbstschutzfähigkeit der Zivilbevölkerung zu stärken. Beim ASB engagieren sich rund 15.000 Menschen im Bereich Zivil- und Katastrophenschutz.

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Freiwilligendienste stärken: ASB fordert Rechtsanspruch auf Finanzierung
ASB-Positionen

Freiwilligendienste stärken: ASB fordert Rechtsanspruch auf Finanzierung

Anlässlich der Bundestagswahl appelliert der ASB an die Politik, Freiwilligendienste zu sichern und auszubauen.

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Mitmenschlichkeit ist nicht verhandelbar!
ASB mit klarer Haltung

Mitmenschlichkeit ist nicht verhandelbar!

Berlin, 29.01.2025 – Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) zeigt sich tief besorgt über die aktuellen Debatten zur Verschärfung der Asylpolitik.

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ASB sieht Solidarität als Schlüssel zur Entlastung
Pflegeversicherung am Scheideweg

ASB sieht Solidarität als Schlüssel zur Entlastung

Berlin, 29.01.2025 - Als Mitglied des Bündnisses für eine solidarische Pflegevollversicherung hat der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) gemeinsam mit weiteren Bündnispartnern ein Gutachten für eine Bürgerversicherung in der Pflege in Auftrag gegeben.

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Hungersnot in Haiti: ASB sorgt für nachhaltige Perspektiven
Humanitäre Hilfe und Umweltschutz

Hungersnot in Haiti: ASB sorgt für nachhaltige Perspektiven

Seit der Ermordung des Präsidenten Jovenel Moïse im Juli 2021 herrscht in Haiti Ausnahmezustand: Bewaffnete Banden haben die Kontrolle über weite Teile der Hauptstadt Port-au-Prince übernommen und terrorisieren die Bevölkerung. Hunderttausende Menschen mussten ihr Zuhause verlassen und sich in Sicherheit bringen. In der Folge sind Lebensmittel knapp und die Menschen leider unter Hunger. Der ASB leistet Nothilfe und sorgt mit nachhaltigen Projekten für eine langfristige Perspektive.

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Bundespräsident:
Frank-Walter Steinmeier in Magdeburg

Bundespräsident: "Wir lassen uns nicht auseinandertreiben"

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besuchte am 16. Januar 2025 die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts, um den Magdeburger:innen nach dem Attentat am 20. Dezember 2024 sein Beileid auszudrücken und seinen Dank an alle Helfenden zu übermitteln. Der Bundespräsident würdigte die Einsatzkräfte, unter ihnen zahlreiche Helfer:innen des ASB, im Namen des gesamten Landes.

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Neues Positionspapier: „Zukunft gestalten: sozial, sicher, nachhaltig“
Arbeiter-Samariter-Bund e. V. zur bevorstehenden Bundestagswahl

Neues Positionspapier: „Zukunft gestalten: sozial, sicher, nachhaltig“

Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. (ASB) hat ein neues Positionspapier zur bevorstehenden Bundestagswahl veröffentlicht. Der Verband ruft politische Parteien und Entscheidungsträger dazu auf, diese Forderungen in ihre Programme aufzunehmen und gemeinsam an einer sozial gerechten, sicheren und nachhaltigen Zukunft zu arbeiten.

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ASB-Bundesvorsitzender beim Neujahrsempfang des Bundespräsidenten
Würdigung des Engagements für das Gemeinwohl

ASB-Bundesvorsitzender beim Neujahrsempfang des Bundespräsidenten

Am Freitag, den 10. Januar 2025, nahm der Bundesvorsitzende des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) Knut Fleckenstein am traditionellen Neujahrsempfang des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue teil.

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Nehmen Sie Rücksicht auf Rettungskräfte!
Appell zum Jahreswechsel

Nehmen Sie Rücksicht auf Rettungskräfte!

Berlin/Köln – 28.12.2024. Der Jahreswechsel ist für die meisten Menschen ein Anlass zur Freude – ein Fest voller guter Vorsätze, Feuerwerk und gemeinsamer Feiern. Doch für die Einsatzkräfte im ASB-Rettungsdienst gehört Silvester zu den stressigsten Tagen des Jahres. Vermehrte Notfalleinsätze, darunter Verletzungen durch Feuerwerkskörper, Alkoholvergiftungen oder Unfälle, bringen Rettungsdienste oft an ihre Belastungsgrenze.

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Förderung einer inklusiven Katastrophenvorsorge
Bildergalerie Bildergalerie
Lernen von der Tsunami-Katastrophe 2004

Förderung einer inklusiven Katastrophenvorsorge

Eine der tödlichsten Katastrophen der jüngeren Geschichte war der Tsunami im Indischen Ozean im Jahr 2004. Anlässlich des 20. Jahrestags berichtet Chrysant Lily Kusumowardoyo, Regionaldirektorin für Süd- und Südostasien, wie Menschen mit Behinderungen im Katastrophenfall besser geschützt werden können.

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