Rettung zu Wasser
Der Wasserrettungsdienst des ASB war am Mittwoch, den 14. Mai 2014, Thema des ASB-Mittagstischs in Berlin, zu dem die ASB-Hauptstadtrepräsentanz regelmäßig ihr politisches Netzwerk in Berlin einlädt.

Der Wasserrettungsdienst des ASB war am Mittwoch, den 14. Mai 2014, Thema des ASB-Mittagstischs in Berlin, zu dem die ASB-Hauptstadtrepräsentanz regelmäßig ihr politisches Netzwerk in Berlin einlädt.
Vergangenen Freitag trafen sich Vertreter der europäischen Samariterverbände in Berlin. Die Teilnehmer tauschten sich über die kürzlich implementierten Aktivitäten aus und diskutierten über EU-Lobbyarbeit.
Die UN haben die Lage von aus Libyen geflüchteten Menschen in einem tunesischem Flüchtlingscamp erkundet. Zwei ASB-Mitarbeiter gehörten dem UN-Team an. Ergebnis der Mission: Die 17.000 Flüchtlinge sind derzeit angemessen versorgt. Bei einer Verschärfung der Situation stünden jedoch Schnelleinsatzteams des ASB zur Verfügung.
Bundesinnenminister Friedrich zeichnete am 24. August 2013 stellvertretend 30 Fluthelfer für ihren außerordentlichen Einsatz während des Jahrhunderthochwassers aus.
In Kiew überreichte BMW eine Spende über 100.000 Euro an den Ukrainischen Samariterbund. Die Scheckübergabe war der erfreuliche Abschluss einer erfolgreichen Lobby-Aktion des ASB im Rahmen der Fußball-EM 2012. Die Mittel kommen einer Einrichtung für Kinder mit Behinderung in Kiew zugute.
ASB trauert um ehemaligen Mitarbeiter David Haines.
Der Deutsche Spendenrat e.V., ein Dachverband Spenden sammelnder gemeinnütziger Organisationen, hat den ASB zum 1. Oktober 2013 als Mitglied aufgenommen. Der Rat prüft und garantiert, dass seine Mitglieder sorgsam und transparent mit Spenden umgehen.

Mit einem feierlichen Empfang hat der ASB sein Hauptstadtbüro in Berlin-Tiergarten am 23. November 2012 eröffnet. Neben Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr nahmen 170 Gäste aus Politik und Wirtschaft an der Eröffnung teil.
100 ASB-Helfer werden bei der Kieler Woche im Einsatz sein. Auch das webbasierte Einsatzsystem ASB-EOS sorgt für die Sicherheit der Besucher.

Das gesamte Ausmaß der Katastrophe in Japan ist weiterhin nicht absehbar. Um den betroffenen Menschen schnell Hilfe zukommen zu lassen, unterstützt der ASB Nichtregierungsorganisationen vor Ort und ruft daher zu Spenden auf.