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News

Jetzt abstimmen für den Publikumspreis des BMI!
Helfende Hand 2025

Jetzt abstimmen für den Publikumspreis des BMI!

Am 1. Dezember wird der Förderpreis „Helfende Hand 2025“ wieder durch Bundesinnenminister Alexander Dobrindt in Berlin verliehen. Mit der Auszeichnung würdigt das Bundesministerium des Innern (BMI) jährlich die Vielfalt und Innovationskraft ehrenamtlicher Initiativen und rückt die Bedeutung des Freiwilligen Engagements für den Bevölkerungsschutz in den Fokus. 

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35 Jahre ASB in Ostdeutschland: Die Zeiten ändern sich, unsere Hilfe bleibt
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Tag der deutschen Einheit

35 Jahre ASB in Ostdeutschland: Die Zeiten ändern sich, unsere Hilfe bleibt

Der Tag der Deutschen Einheit erinnert nicht nur an die Wiedervereinigung unseres Landes, sondern auch an ein besonderes Kapitel in der Geschichte des Arbeiter-Samariter-Bundes. Vor 35 Jahren wurde der ASB in den ostdeutschen Bundesländern neu gegründet – ein Kraftakt voller Mut, Solidarität und Improvisation, der den Verband nachhaltig geprägt hat.

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Sozialkassen in der Schieflage: „Wer die Rettung in Kommissionen und Gutachten sucht, kommt nicht weiter.“
Standpunkt: Interview mit ASB-Hauptgeschäftsführer Dr. Uwe Martin Fichtmüller

Sozialkassen in der Schieflage: „Wer die Rettung in Kommissionen und Gutachten sucht, kommt nicht weiter.“

Der ASB fordert eine solidarische, strukturell tragfähige Reform der Pflegeversicherung, um gesellschaftlichen Schaden abzuwenden. Es braucht politische Visionen und einen Sozialstaat, der Partner der Menschen ist – nicht deren Kontrollinstanz. ASB-Hauptgeschäftsführer Dr. Uwe Martin Fichtmüller hat im Interview mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe deutlich gemacht: Die bisherigen Ansätze zur nachhaltigen Finanzierung der Sozialversicherungen reichen nicht aus, die Erkenntnisse dazu liegen längst auf dem Tisch. Nun sei es an der Zeit für Entscheidungen.

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Tatkraft und Herzlichkeit für die Gemeinschaft im ASB-Mehrgenerationenhaus Dommitzsch ausgezeichnet
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Freiwillige des Monats

Tatkraft und Herzlichkeit für die Gemeinschaft im ASB-Mehrgenerationenhaus Dommitzsch ausgezeichnet

Vor 100 Jahren war das Zusammenleben mehrerer Generationen unter einem Dach noch etwas Selbstverständliches – heute dagegen erleben viele Menschen ihren Alltag weitestgehend allein - gerade in Großstädten. Die Mehrgenerationenhäuser des ASB bieten eine Alternative und einen Raum für Begegnungen. Hier kommen Menschen verschiedener Altersgruppen, Kulturen und Interessen zusammen. Im Zentrum steht oft ein Café oder ein „Offener Treff“, wo erste Kontakte entstehen, und gemeinsame Aktivitäten geplant werden.

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Helfen lernen, Leben retten
Tag der Ersten Hilfe

Helfen lernen, Leben retten

Ein Szenario, das niemand erleben möchte – und das doch jederzeit eintreten kann: Jemand bricht plötzlich zusammen, ein Kind verschluckt sich oder es kommt zu einem schweren Unfall. In solchen Momenten entscheiden oft Sekunden über Leben und Tod. Wer dann weiß, was zu tun ist, kann entscheidend helfen. Genau daran erinnert der Tag der Ersten Hilfe, der jedes Jahr im September ins Bewusstsein ruft, wie wichtig es ist, vorbereitet zu sein.

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„Jeder Zehnte in Deutschland sollte in Krisen- oder Katastrophensituationen Ersthelfer sein können“
Bundesweiter Warntag 2025 - Edith Wallmeier im Gespräch mit dem Kölner Stadt-Anzeiger

„Jeder Zehnte in Deutschland sollte in Krisen- oder Katastrophensituationen Ersthelfer sein können“

Der Bundesweite Warntag ist ein gemeinsamer Aktionstag von Bund, Ländern und Kommunen, der in diesem Jahr am 11. September 2025 stattfindet. Ab 11 Uhr wird eine Probewarnung verschickt, gegen 11:45 Uhr folgt die Entwarnung. Ziel ist es, die Warnsysteme technisch zu testen und die Bevölkerung mit Abläufen vertraut zu machen, damit sie im Ernstfall besser reagieren kann. Wie wichtig eine gute Vorbereitung auf Krisensituationen ist, erklärt Edith Wallmeier, Geschäftsführerin Einsatzdienste und Bildung beim ASB-Bundesverband, im Gespräch mit dem Kölner Stadt-Anzeiger.

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Gemeinsam gegen Kürzungen in der Humanitären Hilfe
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ASB-Appell an die Politik: Internationale Solidarität nicht kaputtsparen

Gemeinsam gegen Kürzungen in der Humanitären Hilfe

Mit großer Sorge reagiert der ASB gemeinsam mit dem entwicklungspolitischen Dachverband VENRO und zahlreichen weiteren Organisationen auf die geplanten drastischen Kürzungen im Bundeshaushalt 2025. Besonders betroffen: die Humanitäre Hilfe, deren Mittel um mehr als die Hälfte reduziert werden sollen – obwohl der Bedarf weltweit steigt. In einem offenen Brief fordern wir die Bundesregierung auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und die Mittel für Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit auf einem stabilen Niveau zu halten.

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ASB Magazin September: Großübung, Klimaschutz und gelebte Mitmenschlichkeit
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ASB Magazin September: Großübung, Klimaschutz und gelebte Mitmenschlichkeit

Mehr als 900 Einsatzkräfte bei der Bundesübung, ein Fest für Mitmenschlichkeit und starke Stimmen für Nachhaltigkeit – die neue Ausgabe des ASB Magazins ist da.

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#TeamASB: Wir machen das Ehrenamt sichtbar
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Neue Social-Media-Reihe des ASB-Bundesverbands

#TeamASB: Wir machen das Ehrenamt sichtbar

Der Arbeiter-Samariter-Bund startet seine neue Social-Media-Reihe #TeamASB. In kurzen Clips werden Ehrenamtliche vorgestellt, die mit ihrem Einsatz Menschen helfen und den ASB zu einer vielfältigen und einzigartigen Gemeinschaft machen. Die Beiträge erscheinen alle zwei Wochen auf den Kanälen des Bundesverbands: Instagram, Facebook und LinkedIn. Alle veröffentlichten Clips werden zudem auf dem YouTube-Kanal abrufbar sein.

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Gegen Gleichgültigkeit und für eine tolerante ASJ
Gedenkstättenfahrt der ASJ

Gegen Gleichgültigkeit und für eine tolerante ASJ

Demokratie und eine tolerante Gesellschaft sind keine Selbstverständlichkeit. Sie müssen immer wieder neu gelebt und verteidigt werden. Aus dieser Überzeugung heraus unternahm die Arbeiter-Samariter-Jugend Deutschland im Juli 2025 eine fünftägige Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz und Krakau. Wir wollten uns intensiv mit den Verbrechen der NS-Zeit auseinandersetzen, die Anfänge menschenfeindlicher Entwicklungen erkennen und daraus Schlüsse für Positionierungen und unser Handeln als Asjler:innen ziehen.

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