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Dein FSJ oder BFD in der

Betreuung für Menschen mit Behinderung

Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Beeinträchtigung haben ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Als Freiwilliger bist du ihnen eine wichtige Stütze und trägst dazu bei, dass sie ein selbstbestimmtes Leben führen können. Auf dieser Seite erfährst du mehr über ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Bundesfreiwilligendienstes (BFD) in der Betreuung für Menschen mit Behinderung.

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Einsatzorte in der Betreuung für Menschen mit Behinderung

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    Wohnheime

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    Wohngruppen

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    Tagesförderstätten und sozialpsychiatrische Zentren

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    Werkstätten für Menschen mit Behinderung

Das erwartet dich

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    Du begleitest Kinder, Jugendliche und Erwachsene in den Kindergarten, in die Schule oder in die Werkstätten.
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    Du gestaltest und planst Freizeitaktivitäten mit.
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    Du unterstützt im Haushalt, bei Einkäufen, Mahlzeiten und der Körperpflege.

Das solltest du mitbringen

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    Offenheit und Toleranz für Menschen mit Behinderung
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    Geduld und Belastbarkeit
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    Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen
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    Spaß daran haben, eigene Ideen einzubringen

Der ASB bietet Menschen mit Beeinträchtigung ein attraktives Wohn- und Unterstützungsangebot. Das Prinzip hierbei lautet: So viel Hilfe wie nötig und so viel Selbstständigkeit wie möglich. Gemäß dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ unterstützt du Menschen mit Handicap, ihre Ziele zu verwirklichen, und stehst ihnen in ihrem Alltag mit Rat und Tat zur Seite. Mit deinem Engagement bist du eine wertvolle Hilfe für die Fachkräfte vor Ort und motivierst Menschen mit Beeinträchtigung in allen Lebensbereichen.

Während deines FSJ/BFD in der Behindertenhilfe kannst du:

  • erste Einblicke in einen sozialen Beruf erhalten.
  • deine sozialen Fähigkeiten weiterentwickeln und viel Neues lernen.
  • dich im Umgang mit Menschen mit speziellen Bedürfnissen schulen.
  • Verantwortung übernehmen und dich für andere einsetzen.
  • viele großartige Menschen kennenlernen.
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Die Arbeit mit Menschen mit Behinderung kann wahnsinnig viel Freude bereiten.

ASB/Ressel

Das berichten Freiwillige über ihren Freiwilligendienst in der Betreuung für Menschen mit Behinderung

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Jan

Die Erfahrungen, die ich während meines Freiwilligendienstes sammeln durfte, empfinde ich als unglaublich wertvoll. Ich habe viele nette Menschen und Dinge kennengelernt. Es war das bisher beste Jahr meines Lebens.
Name:

Jan Jakubiak (20)

Einsatzbereich:

FSJ in der Betreuung von Menschen mit Behinderung

Einsatzort:

Kaisenstift in Bremen

Warum hast du dich für ein FSJ in diesem Einsatzbereich entschieden?

Ich hatte mich schon früh dafür entschieden, mit Menschen zu arbeiten, die auf Hilfe angewiesen sind. Ich wollte einer Randgruppe helfen und mich gleichzeitig fordern und fördern. Eine Freundin hat mir den ASB empfohlen.

Was hat dir besonders gut an deinem FSJ gefallen?

Ich bin mit einer gewissen Erwartungshaltung in mein FSJ gegangen und wollte meinen Blick, aber vor allem den Umgang mit Menschen weiterentwickeln. Es ist gar nicht so einfach, sich in andere hineinzuversetzen. Mein Verständnis für Menschen mit Behinderung ist viel größer geworden. Ich habe viele herzerwärmende Momente erlebt und viele Facetten des menschlichen Lebens kennengelernt. Wir waren im Team alle gleichwertig. Ich vermisse die Arbeit dort sehr.

Welche Tipps würdest du interessierten Bewerbern mitgeben?

Ein FSJ ist eine gute Möglichkeit, mal aus seiner eigenen Komfortzone herauszukommen. Du lernst, einen guten Job zu machen. Das ist etwas, worauf du dann auch wirklich stolz sein kannst.

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Felix

Ich arbeite als Inklusionshelfer und unterstütze ein Kind in seinem Schulalltag. Durch diese Arbeit bin ich nicht nur viel geduldiger, sondern auch selbstständiger und hilfsbereiter geworden. Mein Freiwilligendienst macht mir unglaublich Spaß.
Name:

Felix Schmitz (18)

Einsatzbereich:

BFD als Inklusionshelfer an der Realschule Odenthal

Einsatzort:

ASB Bergisch Gladbach

Warum hast du dich für ein BFD in diesem Einsatzbereich entschieden?

Ich habe nach der Schule nicht gewusst, was ich machen soll. In den sozialen Diensten wird immer nach Beschäftigten gesucht. Ich wollte etwas in der Nähe machen und habe mich deshalb beim ASB beworben und wurde dort auch angenommen.

Was gefällt dir besonders gut an deinem BFD?

Ich habe die Möglichkeit, ziemlich frei arbeiten zu können. Meine Arbeit wird nicht nur von meinen Kollegen geschätzt, auch von den Kindern erhält man regelmäßig Feedback. Dadurch wird einem auch vor Augen geführt, was man täglich leistet.

Welche Tipps würdest du interessierten Bewerbern mitgeben?

Ein Freiwilligendienst hilft dabei, sich weiterzuentwickeln und seine Persönlichkeit zu entfalten. Man sollte sich vorher informieren, damit im Vorfeld klar ist, worum es bei der Tätigkeit überhaupt geht.

 

 

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