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Dein FSJ oder BFD im

Mobilen Sozialen Dienst

Viele Menschen wollen trotz Alter, Krankheit oder Behinderung solange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen. Als Freiwilliger im Mobilen Sozialen Dienst unterstützt du sie dabei.

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Einsatzfelder für den Mobilen Sozialen Dienst

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    Fahrdienste aller Art, Menüservice, Hausnotruf und hauswirtschaftliche Tätigkeiten

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    Pflege- und Betreuungsdienste für ältere, kranke und/oder pflegebedürftige Menschen

Das erwartet dich

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    Du betreust Hausnotrufkunden, etwa bei der Geräteinstallation, oder nimmst Notrufe entgegen.
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    Du lieferst Mahlzeiten an Senioren und Pflegebedürftige aus.
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    Du fährst Senioren und Pflegebedürftige zu Arztbesuchen, Terminen oder kulturellen Veranstaltungen.
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    Du hilfst Senioren beim Einkaufen, Kochen, Aufräumen oder Blumengießen.

Das solltest du mitbringen

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    Aufgeschlossenheit gegenüber älteren, kranken und pflegebedürftigen Menschen
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    körperliche und emotionale Belastbarkeit
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    Improvisationsstärke und Selbstorganisation
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    Kontaktfreude und Kommunikationsstärke
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    Geduld und ein offenes Ohr für die Bedürfnisse anderer

Während deines FSJ/BFD im Mobilen Sozialen Dienst kannst du:

  • älteren, kranken und hilfsbedürftigen Menschen helfen, ein selbstständiges Leben in den eigenen vier Wänden zu führen.
  • viele neue Erfahrungen sammeln und in Kontakt mit anderen Menschen treten.
  • deine vorhandenen sozialen Kompetenzen ausbauen und Mut und Zuversicht spenden.
  • älteren und kranken Menschen eine Freude bereiten.
  • dich in einem abwechslungsreichen Tätigkeitsfeld beruflich ausprobieren.
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Freude an Menschen und Autos sind beste Voraussetzungen für ein FSJ oder BFD in den mobilen Diensten.

ASB/Ressel

Das berichten Freiwillige über ihren Freiwilligendienst im Mobilen Sozialen Dienst

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Paul

Durch mein FSJ erhalte ich einen guten Einblick ins Berufsleben. Die Erfahrungen, die ich hier sammeln kann, helfen mir weiter, vor allem meine Bürotätigkeit und der Kontakt zu Älteren und Pflegebedürftigen.
Name:

Paul Tinkl (19)

Einsatzbereich:

FSJ im Hausnotruf-Team

Einsatzort:

ASB Karlsruhe

Warum hast du dich für ein FSJ in diesem Einsatzbereich entschieden?

Ein Freund von mir hat sein FSJ im Hausnotruf-Team beim ASB Stuttgart gemacht. Die Arbeit klang sehr abwechslungsreich, daher habe ich mich auch auf eine solche Stelle beim ASB Karlsruhe beworben.

Was gefällt dir besonders gut an deinem FSJ?

Es sind die unterschiedlichen Tätigkeiten, die ich mag. Sie reichen vom Bürodienst, über das Vorbereiten von Geräten und den Aufbau vor Ort bei Kunden. Ich bin immer in Kontakt mit Menschen. Mein Sanitätskurs gibt mir Sicherheit, in Notfällen auch helfen zu können.

Welche Tipps würdest du interessierten Bewerbern mitgeben?

Ich finde es wichtig, Initiative zu zeigen und bei der Organisation persönlich vorbeizuschauen. Auf alle Fälle sollte man den Probetag nutzen, um seine zukünftigen Aufgabenfelder kennenzulernen. Um Spaß an der Arbeit zu haben, ist es entscheidend, auch im richtigen Einsatzbereich zu tätig zu sein.

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Jonas

Durch mein BFD im Bereich des Menü-Services und im Behindertentransport bin ich viel offener geworden für Dinge, die neu sind. Ich habe keine Angst mehr vor zukünftigen Aufgaben, vor allem wenn ich mich vorher gut darauf vorbereite.
Name:

Jonas Arens (21)

Einsatzbereich:

BFD Menü-Service/Behindertentransport

Einsatzort:

ASB Darmstadt

Warum hast du dich für ein BFD in diesem Einsatzbereich entschieden?

Ich habe zunächst ein Jurastudium begonnen und schnell gemerkt, dass diese Entscheidung überstürzt war. Nach kurzer Zeit habe ich es wieder abgebrochen. Da ich noch nicht genau wusste, was ich genau machen will, habe ich das Internet nach Ausbildungsplätzen durchsucht und bin auf den ASB gestoßen. Der Menü-Service war genau das, was zu mir passt.

Was hat dir besonders gut an deinem BFD gefallen?

Durch die festen Touren weiß man genau, was man zu tun hat. Ich komme morgens zur Arbeit und habe einen geregelten Ablauf. Während der Fahrten bin ich für mich. Nach meinem BFD bin ich beim ASB geblieben und arbeite nun als Aushilfe in diesem Bereich, bis ich einen geeigneten Ausbildungsplatz gefunden habe.

Welche Tipps würdest du interessierten Bewerbern mitgeben?

Ich empfehle jeden, die Möglichkeit eines Freiwilligendienstes wahrzunehmen. Es hilft bei der beruflichen Orientierung und um sich selbst zu finden. Man lernt viele neue Leute kennen und erhält einen ersten Einblick in die Arbeitswelt.

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